Autorenblog

"Literarische Ängste sind dramaturgisch aufbereitet, verfeinert, publikumstauglich. Sie kommen nicht so platt daher wie reale Ängste, aber ihnen li...

"Man muss schreiben und sagen dürfen, was man will. Das ist Freiheit. Und wenn ich überlege, dass ich mit 18 von zu Hause abgehauen, ein paar Mal g...

und Sätzen, dann wache ich auf und muss alles aufschreiben. Damit nichts verlorengeht, liegen Stift und Zettel neben mir auf dem Nachtkasterl, das ...

Mir war wichtig, dass ich die Sachen schreiben konnte, die ich geschrieben habe. Ich glaube nicht mehr daran, dass mich ein Bestseller-Erfolg glück...

"Der Titel meiner Autobiografie: 'Wie ich Schriftsteller wurde' ist selbstironisch. Es ist weniger ein Buch über mich und mein Leben als über die 7...

"Eine Zeile muss für mich nachhaltig Bedeutung haben. Früher habe ich die Texte einfach so rausgehauen, und ich ärgere mich heute jedes Mal, wenn i...

"Aus Langeweile kaufte ich mir ein Heft und einen Kugelschreiber, setzte mich eines Abends hin und schrieb, wie mir Opa Jarema geraten hatte, ein B...

"Schreiben ist wie nachts im Nebel zu fahren. Man sieht nur so weit, wie die Scheinwerfer reichen, aber man schafft es auf diese Weise, die ganze S...

"Mein ganzes fiktionales Schreiben entspringt der Dokumentation von Alltäglichkeiten. Aber die Verbindung zwischen dem festgehaltenen Augenblick un...

"Wir haben Worte, um Dinge zu beschreiben, aber welche Worte wählen wir? Sagen wir: 'Das ist ein Unkraut' oder sagen wir: 'Das ist eine Blume'? Das...

"Fürs Schreiben muss ich mich zurückziehen, die Türen verriegeln und sehr viel mit mir ausmachen. Der Anfang ist immer quälend, aber da helfen Rege...

Man kann über alles ein Gedicht machen, auch über Fußball, heißt es. So wie der Lyriker Albert Ostermaier mit seinen genialen Zeilen im Gedicht „sc...