Autorenblog

"... in einer ersten Person zu schreiben, die sich zu einer dritten Person erweiterte; ein Ich, das nicht ich selbst war, sondern ein schreibendes,...

"Fürs Schreiben muss ich mich zurückziehen, die Türen verriegeln und sehr viel mit mir ausmachen. Der Anfang ist immer quälend, aber da helfen Rege...

"... in einer ersten Person zu schreiben, die sich zu einer dritten Person erweiterte; ein Ich, das nicht ich selbst war, sondern ein schreibendes,...

... ist die wirkliche Welt weitgehend außen vor. Ich könnte niemals mal eben für ein oder zwei Stunden an einem Buch arbeiten und dann wieder etwas...

"Das zu machen, was man machen muss. Das Buch will gemacht werden. Da kann man sich nicht entziehen. Meine Frau arbeitete, damit wir die Familie du...

sondern jemand, der von Zeit zu Zeit schreibt. Man darf das nicht als Substantiv verwenden, allein für die Steuererklärung taugt das Wort.", sagt d...

Er schrieb seine Trilogie unter dem Titel "Mein Kampf". Heute würde er den Titel nicht mehr wählen, sagt er. "... weil da ein schlechter Schriftste...

... nicht gegen eine konkrete Macht, sondern gegen das Erstarren des Denkens. Ein Buch kann keine Revolution auslösen, aber es kann den einen Satz ...

"Sie kann dem Leser Ideen vermitteln, wie sein Leben aussehen könnte, wenn er anders mit den Dingen umgehen oder anders denken würde. Jeder Leser m...

"Meine Erinnerungen sind das Material, mit dem ich arbeite. Es ist ein Schatz, der verlorengeht und plötzlich wieder auftaucht und gehoben werden w...

"Wenn man meine drei Romane des letzten Jahrzehnts nimmt "Der wilde Detektiv", "Der Stillstand" und "Der Fall Brooklyn", dann sind alle ganz versch...

"Meiner Ansicht nach sollte ein Schriftsteller Geschichten so erzählen, dass die Dinge im Fluss bleiben. Es verhält sich ja auch in der Realität so...